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Maritimes Kiel, Kiel maritim: die maritime Kulturmeile
Vom Süden der Wiker Bucht über Flandernbunker, Anscharpark und Petruskirche bis hin zum neu erbauten Schleusenpark. Dann den Schleusenpark auf der Linie Herthastraße hoch bis zum Wiker Balkon über dem Kanal. Vom Maschinenmuseum hinunter auf die Schleusenstraße und die Aussichtsplattform direkt an der Schleuse.
Weiter geht es auf der anderen Seite des Kiel Canal.
Flandernbunker
Mahnmal - Denkort - Museum
Der „Flandernbunker“ ist ein ehemaliger Marinehochbunker am Hindenburgufer in Kiel. Er ist ein authentisches Bauwerk
aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.
s.a. Veranstaltungen 120504 Flandernbunker
Petruskirche. Die Petruskirche in Kiel-Wik wurde 1905-1907 als Marine-Garnison-Kirche erbaut. Der Entwurf stammt von den renommierten Karlsruher Architekten Curjel und Moser. Die Petruskirche ist eine der größten und bedeutendsten Jugendstil-Kirchen in Deutschland, die bis heute erhalten sind.
Kirche-Konzertsaal-Kulturdenkmal
Die Adalbertstraße hat noch ein wenig vom Flair einer Amüsiermeile. Als die Marinepräsenz in Kiel-Wik noch größer war, vergnügten sich hier die Matrosen.
Wer kann und möchte am Erzählprojekt über die Adabertstrasse/Knorrstraße teilnehmen ? Mehr: Erzählprojekt Maritimes Viertel Kiel
Der Exerzierplatz und die Kasernenanlage der kaiserlichen Marine inkl. Marine Lazarett (3-Anscharpark) in Kiel-Wik waren 1918 Schauplatz des Matrosenaufstandes. Die Skulptur WIK erinnert daran. Sie steht aber nicht hier, sondern in der Innenstadt.